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Versicherungsrecht IV ZR 341/22 - Wirksamkeit von Rechtsschutzversicherungsbedingungen zum Schiedsgutachterverfahren

  • juristi.Red
  • 9. Juli 2024 um 09:58
  • 111 mal gelesen
  • juristi.kon Fachbegriff
  • einfach
  • Der u.a. für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass die von einem Versicherer in seinen Rechtsschutzversicherungsbedingungen verwendeten Klauseln über das Schiedsgutachterverfahren nach Ablehnung des Rechtsschutzes wirksam sind.

    Sachverhalt und Prozessverlauf:

    Der Kläger ist der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände, der als qualifizierte Einrichtung nach § 4 UKlaG eingetragen ist. Der beklagte Versicherer verwendet Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Rechtsschutzversicherung (ARB 2019), die Klauseln zum Schiedsgutachterverfahren nach Ablehnung des Rechtsschutzes wegen mangelnder Erfolgsaussichten oder wegen Mutwilligkeit der Wahrnehmung der rechtlichen Interessen enthalten. Diese lauten auszugsweise wie folgt:

    "§ 3a Ablehnung des Rechtsschutzes wegen mangelnder Erfolgsaussichten oder wegen Mutwilligkeit - Schiedsgutachterverfahren

    …

    (2) 1Mit der Mitteilung über die Rechtsschutzablehnung ist der Versicherungsnehmer darauf hinzuweisen, dass er, soweit er der Auffassung des Versicherers nicht zustimmt und seinen Anspruch auf Rechtsschutz aufrechterhält, innerhalb eines Monates die Einleitung eines Schiedsgutachterverfahrens vom Versicherer verlangen kann. 2Mit diesem Hinweis ist der Versicherungsnehmer aufzufordern, alle nach seiner Auffassung für die Durchführung des Schiedsgutachterverfahrens wesentlichen Mitteilungen und Unterlagen innerhalb der Monatsfrist dem Versicherer zuzusenden. …

    …

    (4) 1Schiedsgutachter ist ein seit mindestens fünf Jahren zur Rechtsanwaltschaft zugelassener Rechtsanwalt, der von dem Präsidenten der für den Wohnsitz des Versicherungsnehmers zuständigen Rechtsanwaltskammer benannt wird. 2Dem Schiedsgutachter sind vom Versicherer alle ihm vorliegenden Mitteilungen und Unterlagen, die für die Durchführung des Schiedsgutachterverfahrens wesentlich sind, zur Verfügung zu stellen.

    …"

    Der Kläger hält diese Klauseln für unwirksam. Er begehrt mit seiner Klage, dem Beklagten bei Meidung von Ordnungsmitteln aufzugeben, es zu unterlassen, diese in Verträgen mit Verbrauchern zu verwenden und sich auf sie zu berufen.

    Das Landgericht hat der Klage teilweise stattgegeben und den Beklagten verurteilt, die Verwendung der Klauseln in § 3a Abs. 2 Satz 2 und Abs. 4 Satz 1 und 2 ARB 2019 zu unterlassen. Das Berufungsgericht hat das landgerichtliche Urteil abgeändert und den Beklagten unter Abweisung der weitergehenden Klage zur Unterlassung der Verwendung der Klausel in § 3a Abs. 2 Satz 1 ARB 2019 verurteilt. Dagegen richten sich die vom Berufungsgericht zugelassenen Revisionen beider Parteien, die - soweit zu ihrem Nachteil entschieden worden ist - ihre jeweiligen Begehren weiterverfolgen.

    Entscheidung des Bundesgerichtshofs:

    Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Klägers zurückgewiesen. Auf das Rechtsmittel der Beklagten hat der Senat das Berufungsurteil aufgehoben, soweit zu ihrem Nachteil entschieden worden ist, und die Berufung des Klägers zurückgewiesen. Alle vom Kläger angegriffenen Teilklauseln halten einer Inhaltskontrolle gemäß § 307 BGB stand und weichen nicht im Sinne des § 129 VVG von § 128 Satz 1 VVG ab.

    Die Klausel in § 3a Abs. 2 Satz 1 ARB 2019 bestimmt, wie ihre Auslegung ergibt, eine Ausschlussfrist und verstößt insoweit nicht gegen das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB. Sie ist insbesondere nicht deshalb intransparent, weil sie dem Versicherungsnehmer nicht verdeutlicht, welche Folgen es für seinen Anspruch auf Durchführung des Schiedsgutachterverfahrens hat, wenn der Versicherer in der Mitteilung eine Fristsetzung unterlässt. Eine solche ausdrückliche Regelung von Rechtsfolgen, die sich für den Fall ergeben, dass der Verwender Allgemeiner Geschäftsbedingungen einer sich in den Bedingungen selbst auferlegten Verpflichtung zuwiderhandelt, fordert das Transparenzgebot nicht. Es bedurfte auch nicht einer ausdrücklichen Regelung dazu, dass die Versäumung der Frist das Recht des Versicherungsnehmers unberührt lässt, den Anspruch auf Rechtsschutz im Wege der Deckungsklage geltend zu machen. Der durchschnittliche Versicherungsnehmer entnimmt bereits dem Wortlaut der Klausel, wonach er die Durchführung des Schiedsgutachterverfahrens verlangen "kann", dass diese für ihn ein Recht, nicht aber eine Pflicht begründet. Die Klausel weicht auch nicht von der halbzwingenden Bestimmung des § 128 Satz 1 VVG ab, die keine konkreten Vorgaben für das durchzuführende Verfahren enthält und dem Versicherer insoweit einen Ausgestaltungsspielraum belässt. Deshalb benachteiligt sie den Versicherungsnehmer auch nicht unangemessen im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB.

    Auch die Klausel in § 3a Abs. 2 Satz 2 ARB 2019 hält einer Inhaltskontrolle stand. Zu Recht hat das Berufungsgericht angenommen, dass ihr eine Ausschlusswirkung nicht zu entnehmen ist. Dem durchschnittlichen Versicherungsnehmer erschließt sich vielmehr aus dem für ihn erkennbaren Sinn und Zweck der Verpflichtung, alle nach seiner Auffassung für die Durchführung des Schiedsgutachterverfahrens wesentlichen Mitteilungen und Unterlagen innerhalb der Monatsfrist dem Versicherer zuzusenden, dass es darum geht, dem Schiedsgutachter eine Tatsachengrundlage zur Verfügung zu stellen, die ihm eine möglichst zeitnahe Entscheidung ermöglicht. Er wird daraus aber weder folgern, dass nach Fristablauf dem Versicherer übersandte Mitteilungen und Unterlagen nicht auch dem Schiedsgutachter zur Verfügung zu stellen sind, noch wird er daraus schließen, dass er dem Schiedsgutachter seinerseits für die Durchführung des Verfahrens wesentliche Mitteilungen und Unterlagen nicht mehr übermitteln kann.

    Die Klausel in § 3a Abs. 4 Satz 1 ARB 2019 ist ebenfalls wirksam. Sie ist insbesondere nicht intransparent, weil sie dem Versicherungsnehmer nicht ausdrücklich die Möglichkeit vorbehält, den Schiedsgutachter wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen. Der durchschnittliche Versicherungsnehmer erwartet im Rahmen dieser Klausel, die das Bestellungsverfahren regelt und dabei generell-abstrakte Kriterien für die Auswahl des Schiedsgutachters festlegt, keine Regelung dazu, ob und unter welchen Voraussetzungen ihm im Einzelfall das Recht vorbehalten bleibt, Einwände gegen die Auswahl des Gutachters vorzubringen. Er entnimmt bereits dem Umstand, dass der Schiedsgutachter durch den Präsidenten der für seinen Wohnsitz zuständigen Rechtsanwaltskammer - und damit durch einen neutralen Dritten - aus dem Kreis der seit mindestens fünf Jahren zur Rechtsanwaltschaft zugelassenen Rechtsanwälte zu bestimmen ist, dass der Schiedsgutachter die Gewähr für eine unparteiliche Entscheidung bieten muss.

    Rechtsfehlerfrei hat das Berufungsgericht schließlich die Wirksamkeit der Klausel in § 3a Abs. 4 Satz 2 ARB 2019 bejaht. Sie ist insbesondere nicht deshalb unwirksam, weil sie dem Versicherer das Recht eröffnet, dem Schiedsgutachter die Übermittlung solcher Mitteilungen und Unterlagen vorzuenthalten, die er zwar vom Versicherungsnehmer erhalten hat, aber selbst nicht für wesentlich hält. Bereits dem Wortlaut der Klausel entnimmt der durchschnittliche Versicherungsnehmer, dass der Versicherer dem Schiedsgutachter alle ihm vorliegenden Mitteilungen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen hat, die für die Durchführung des Verfahrens - objektiv - wesentlich sind. Die Klausel gibt dem Versicherungsnehmer demzufolge keine Anhaltspunkte dafür, dass der Versicherer berechtigt ist, im Wege einer "Vorauswahl" nur das an den Gutachter weiterzuleiten, was er selbst - subjektiv - für wesentlich hält.

    BGH-Urteil vom 12. Juni 2024 - IV ZR 341/22 - BGH PM 131/2024

    Vorinstanzen:

    Landgericht Hannover - Urteil vom 8. November 2021 - 18 O 123/21

    Oberlandesgericht Celle - Urteil vom 22. September 2022 - 8 U 336/21

    • BGH
    • AGB Kontrolle
    • Versicherungsrecht
    • Rechtsschutzversicherung
    • Schiedsgutachten
    • Schiedsgutachterverfahren

Der IV. Zivilsenat vom Bundesgerichtshof, der sich mit Versicherungsverträgen beschäftigt, hat entschieden, dass die Klauseln in den Rechtsschutzbedingungen eines Versicherers zum Schiedsgutachterverfahren nach einer Ablehnung des Rechtsschutzes gültig sind.

Was ist passiert?

Der Kläger, also der Bundesverband der Verbraucherzentralen, hat geklagt, weil er die Klauseln des beklagten Versicherers in seinen Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Rechtsschutzversicherung (ARB 2019) für unfair hält. Diese Klauseln regeln, was passiert, wenn der Rechtsschutz abgelehnt wird, weil der Versicherer denkt, dass der Fall keine Aussicht auf Erfolg hat oder dass der Versicherte sich mutwillig verhält. Hier ein kurzer Auszug:

„§ 3a Ablehnung des Rechtsschutzes wegen mangelnder Erfolgsaussichten oder wegen Mutwilligkeit - Schiedsgutachterverfahren

…

(2) Wenn der Versicherer den Rechtsschutz ablehnt, muss er den Versicherungsnehmer darauf hinweisen, dass er innerhalb eines Monats ein Schiedsgutachterverfahren anfordern kann, falls er mit der Entscheidung nicht einverstanden ist. Der Versicherungsnehmer sollte dann alle wichtigen Unterlagen innerhalb dieser Frist an den Versicherer schicken. …

…

(4) Der Schiedsgutachter muss ein Anwalt sein, der seit mindestens fünf Jahren zugelassen ist und von der zuständigen Rechtsanwaltskammer benannt wird. Der Versicherer muss dem Schiedsgutachter alle relevanten Unterlagen zur Verfügung stellen.“

Der Kläger möchte, dass diese Klauseln in Verträgen mit Verbrauchern nicht mehr verwendet werden dürfen.

Das Landgericht hat dem Kläger teilweise recht gegeben und den Versicherer verpflichtet, bestimmte Klauseln nicht mehr zu nutzen. Das Berufungsgericht hat dann jedoch entschieden, dass die Klauseln in einer anderen Form weiterhin gültig sind. Beide Parteien haben daraufhin Revision eingelegt.

Was hat der Bundesgerichtshof entschieden?

Der IV. Zivilsenat hat die Revision des Klägers abgelehnt und die Entscheidung des Berufungsgerichts, die für den Beklagten nachteilig war, aufgehoben. Alle Klauseln, die der Kläger angegriffen hat, sind nach den gesetzlichen Vorgaben in Ordnung und weichen nicht unfair von den Vorschriften ab.

Die Klausel in § 3a Abs. 2 Satz 1 ARB 2019 ist also eine Fristregelung und verstößt nicht gegen die Transparenzvorschriften. Der Versicherungsnehmer versteht, dass er das Schiedsgutachterverfahren anfordern „kann“, was bedeutet, dass ihm dieses Recht zusteht und nicht, dass er dazu gezwungen ist. Es gibt auch keine unfairen Abweichungen von den Vorschriften, die dem Versicherer Spielraum lassen.

Die Klausel in § 3a Abs. 2 Satz 2 ARB 2019 ist ebenfalls in Ordnung. Die Auflage, alle wichtigen Unterlagen innerhalb eines Monats zu schicken, dient dazu, dem Schiedsgutachter die nötigen Informationen zeitnah zur Verfügung zu stellen. Der Versicherungsnehmer versteht, dass er auch nach Ablauf dieser Frist noch Unterlagen einreichen kann.

Die Klausel in § 3a Abs. 4 Satz 1 ARB 2019 ist auch nicht problematisch. Es ist nicht intransparent, dass dem Versicherungsnehmer nicht ausdrücklich gesagt wird, dass er einen Schiedsgutachter wegen Befangenheit ablehnen kann. Der Versicherungsnehmer kann davon ausgehen, dass der Schiedsgutachter neutral ist, weil er von einer unabhängigen Stelle ausgewählt wird.

Das Berufungsgericht hat außerdem die Klausel in § 3a Abs. 4 Satz 2 ARB 2019 für wirksam erklärt. Der Versicherer muss dem Schiedsgutachter alle relevanten Unterlagen zur Verfügung stellen, auch wenn er selbst denkt, dass einige davon nicht wichtig sind.

BGH-Urteil vom 12. Juni 2024 - IV ZR 341/22

Vorinstanzen:

  • Landgericht Hannover - Urteil vom 8. November 2021 - 18 O 123/21
  • Oberlandesgericht Celle - Urteil vom 22. September 2022 - 8 U 336/21
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